Suchtreffer für fürs Erste

Sprachwissen

Auf­lösung von Partizip­gruppen

Wenn in der Schule (oder auch später) aus Fremdsprachen übersetzt wird, gibt es meist eine Konstruktion, die deutschen Muttersprachlern besondere Schwierigkeiten bereitet, nämlich die Partizipgruppe.

Schreibung von Substantiv-Partizip-Verbin­dungen mit „Kraft“

Wenn kraftstrotzende Thaiboxerinnen in kräftezehrenden oder auch Kraft raubenden/kraftraubenden Kämpfen ihre Kräfte messen, ist mitunter auch hinsichtlich der Zusammen- und Getrenntschreibung ein gewisser Kraftakt zu bewältigen.

Quel­len­an­ga­ben mit „laut“, „zufolge“, „nach“, „gemäß“ etc.

Wenn etwas indirekt wiedergegeben werden soll, steht man immer wieder vor der Frage: Verwende ich jetzt den Konjunktiv I oder II? Reicht gar der schlichte Indikativ? Häufig ist aber schon fraglich, ob es sich bei einer Formulierung überhaupt um eine indirekte Rede handelt, insbesondere, wenn Präpositionen wie zufolge, laut, gemäß etc. mit im Spiel sind.

Der Schrägstrich

In diesem Artikel erfahren Sie mehr über die Funktionen des Schrägstrichs und erhalten Tipps zum Umgang mit Schrägstrich und Leerzeichen.

Anrede in Briefen / „kennen lernen“ bzw. „kennen­lernen“

Wir wollen Ihnen zwei Änderungen im neuen Regelwerk vorstellen, die in der Sprachberatung häufig Anlass zu Fragen geben.

„Wenn zwei sich streiten ...“ – Adjektive rund um den Streit

Wir erklären Ihnen in diesem Artikel, was der Bedeutungsunterschied zwischen den Adjektiven streitbar, streitig, strittig und umstritten ist.

Die Groß- oder Klein­schreibung von Fremd­wörtern

Dieser Artikel dreht sich um die Groß- oder Kleinschreibung von Fremdwörtern, speziell von Substantiven und Adjektiven in festen Fügungen, und enthält einen stilistischen Rat.

Komma bei nach­gestellten Erläu­terung­en

Hier soll ein Frettchen ruhig ganz unbekümmert, d. h. verspielt, herumtollen. Und das nur, damit wir uns überlegen können, ob denn in diesem Fall hinter verspielt ein Komma zu setzen ist oder nicht.

Einige Worttrennungsregeln

Mit dem Trennungsschmerz ist es so eine Sache. Früher empfanden ihn bekanntlich die Buchstaben s und t, heutzutage tritt er – zumindest bei der Worttrennung – nicht mehr ganz so häufig auf, da die Regeln liberaler geworden sind. Einige Worttrennungsregeln können Sie hier nachlesen.

Herkunft von „Ostern“

Warum wir im Deutschen das Fest der Auferstehung Jesu Christi Ostern nennen, ist nicht eindeutig geklärt. Aber es gibt verschiedene Annahmen, die wir Ihnen nicht vorenthalten möchten.

Allusion (Anspielung)

Mist, wieder keine Anspielstation! Das kennen wir leider nur allzu gut: Ein Fußballspiel erstickt in taktischen Zwängen. Alternative Fußballligen schreiben sich daher gern die Renaissance des Spielerischen auf die Fahnen. Erfahren Sie, dass dabei das Anspielen nicht nur physisch, sondern nicht selten auch sprachlich eine Rolle spielt.